Die enorme Anzahl von Studierenden, ihre hohe Lernmotivation, die großen Investitionen und Erfolge Chinas in Forschung und Entwicklung sowie das Interesse der chinesischen Hochschulen an internationalen Kooperationen machen das Land – trotz geopolitischer Herausforderungen und administrativer Hürden – zu einem attraktiven Partner.
Japanische Hochschulen sind zuverlässige Partner auf höchstem wissenschaftlichem Niveau – und die Zeit für Kooperationen war selten so günstig wie heute.
Forschung, Innovation und Bildung genießen in Südkorea einen außerordentlich hohen Stellenwert. Südkoreas Hochschulen setzen zudem gezielt auf Internationalisierung.
Internationalisierung ist für iranische Hochschulen nach der Lockerung der Sanktionen ein wichtiges Ziel. Unterdessen wird Iran auch von deutscher Seite neu entdeckt.
Der besonders hohe Anteil künftiger Studierender an der Gesamtbevölkerung und die wachsende Mittelschicht machen Indonesien zu einem der wichtigsten aufstrebenden Bildungsmärkte.
Israels Hochschullandschaft hat sich in den letzten Jahren stark gewandelt: Die Studierendenzahlen erhöhten sich um ein Vielfaches, internationale Öffnung wird zunehmend wichtiger.
Bis 2020 will Malaysia die Grundlagen für eine wissensbasierte Volkswirtschaft legen. Anwendungsorientierte Forschung und internationale Zusammenarbeit erhalten große Bedeutung.